Weilerswister Unfallkreuzung bleibt vorerst bestehen

Seit knapp drei Jahren ist die Kreuzung der L163 und der Auffahrt auf die A61 in Weilerswist offiziell ein Unfallschwerpunkt. Die "Entschärfung" der Kreuzung wird noch dauern.

© Radio Euskirchen | Dähling

An der Autobahn-Anschlussstelle hat es vermehrt Unfälle gegeben – mit vielen Verletzten. Vor zwei Jahren haben die Behörden deshalb entschieden, die Kreuzung durch einen Kreisverkehr zu entschärfen.

Nachdem das Land die nötigen Grundstücke an der Kreuzung gekauft hat, kann es jetzt den Bau des Kreisverkehrs planen. Das gehe erst jetzt, nachdem klar ist, dass der Platz vorhanden ist, sagte mir ein Sprecher. Jetzt geht’s aber auch noch um die Kostenfrage. Denn weil es sich um eine Autobahn-Anschlussstelle handelt, soll auch der Bund seinen Teil bezahlen. Wenn auch die Geldfrage geklärt ist, sei ein Bau ab 2027 möglich.


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