Kölns Weihnachtsmärkte: Verkehrs- und Sicherheitskonzept

Die Stadt Köln bereitet sich auf den Besucheransturm zu den Weihnachtsmärkten vor. Besonders an den Adventswochenenden werden wieder zahlreiche Gäste erwartet – auch aus dem Kreis Euskirchen sowie aus den Niederlanden, Belgien, Großbritannien und den USA.

© Daniel Dähling

Das Motto der Stadt lautet: „Komm einfach in die Stadt“ – und das am besten ohne Auto. Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) versprechen, ausreichend Personal bereitzustellen, um alle Besucher sicher in die Innenstadt und wieder nach Hause zu bringen. Alternativ wird empfohlen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad anzureisen.

Um die Sicherheit und den Verkehrsfluss zu gewährleisten, gelten rund um die Weihnachtsmärkte Sperrzonen für Leihräder und E-Scooter. Das Ordnungsamt kündigt an, konsequent gegen Falschparker vorzugehen, insbesondere gegen Fahrzeuge, die auf Fahrradschutzstreifen oder in zweiter Reihe parken. Diese werden zügig abgeschleppt, um Rettungs- und Einsatzfahrzeuge nicht zu behindern.

Die Polizei wird sowohl in Uniform als auch in Zivil auf den Weihnachtsmärkten präsent sein. Sie warnt vor Taschendieben und ruft dazu auf, verdächtige Personen oder Situationen sofort zu melden.

Auch das Ordnungsamt wird mit Streifen unterwegs und ansprechbar sein. Sollten Straßen oder Plätze zu voll werden, können diese kurzfristig gesperrt werden, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.

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