Noch keine Lösung für OPTERRA-Mitarbeiter in Kall-Sötenich

Ende nächsten Monats schließt der Zementhersteller Opterra sein Werk in Kall-Sötenich. Für die betroffenen Mitarbeiter gibt es noch keine sozialverträgliche Lösung.


© OPTERRA

Eine Unternehmens-Sprecherin bestätigte, dass die Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat noch laufen. Sie seien konstruktiv und kämen gut voran. Unklar ist auch noch, was mit dem Werksgelände passiert. Kalls Bürgermeister fordert eine sinnvolle Folgenutzung für den Standort. Dazu laufen Gespräche mit der Gemeinde, den zuständigen Behörden und auch die Wirtschaftsförderung des Kreises sei eingeschaltet, sagte eine Opterra-Sprecherin. 20 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen. Der Betrieb lohne sich wirtschaftlich nicht mehr, sagt die Geschäftsleitung.

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