Rettungskräfte an der A1 bei Mechernich

Nach einem schweren Unfall bei Mechernich waren Sonntagmorgen mehrere Fahrstreifen der A 1 gesperrt. Der Notarzt kann aktuell nicht ausschließen, dass ein 39-Jähriger Mann aus dem Rhein-Erft-Kreis in Lebensgefahr schwebt. Das sagte die Kölner Autobahnpolizei auf Radio Euskirchen Nachfrage am Sonntagmorgen. Gegen 9.30 Uhr war ein Fahrstreifen in Fahrtrichtung Dortmund weiter gesperrt.

Ein LKW-Fahrer hatte das Unfallauto gegen halb vier in der Nacht am Straßenrand entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert. Sie waren am frühen Sonntagmorgen an der Autobahnanschlussstelle bei Mechernich im Einsatz. Die Autobahn war in Richtung Dortmund zeitweise voll gesperrt - für die Arbeit eines Verkehrsunfallteams und für die Rettungskräfte. Nach ersten Polizei-Informationen war der Autofahrer von der Straße abgekommen und hat sich auf einer Wiese überschlagen. Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Ein Sprecher der Autobahnpolizei Köln sagte uns, andere Autofahrer seien nicht in den Unfall verwickelt gewesen.

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