Luftwaffenmanöver am Fliegerhorst Nörvenich vorverlegt

Die Luftwaffe hat ihre Großübung am Fliegerhorst Nörvenich wegen des schlechten Wetters am Mittwoch (13.09.) vorverlegt. Statt am Dienstag und am Mittwoch wurde daher am Montag und am Dienstag der Ernstfall geübt.

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So erklärt sich auch, warum am Dienstag deutlich länger als, wie angekündigt, 45 Minuten Eurofighter und andere Flugzeuge über dem Kreis Euskirchen unterwegs waren. Bei dem Manöver wurde unter anderem auch die Evakuierung deutscher Staatsbürger oder Soldaten aus Krisengebieten geübt. Um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten, wurde am Flugplatzgelände in Nörvenich am Dienstag auch Pyrotechnik eingesetzt. Derweil zieht die Bundeswehr mittlerweile eine durchweg positive Bilanz. Alle Abschnitte hätten nahezu perfekt funktioniert.

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