Bislang kein Rinderherpes

Das Veterinäramt des Kreises Euskirchen ist beruhigt: Eine für Rinder gefährliche Krankheit ist bei uns bislang noch nicht aufgetaucht. Das sogenannte Rinderherpes ist aktuell auf mehreren Höfen in der Städteregion Aachen aufgetaucht. Dort haben Behörden angeordnet, dass 700 Rinder sterben müssen.

Das hochansteckende Virus ist für die Rinder gefährlich, für den Menschen aber nicht. Zuletzt vor zwei Jahren hatte es auch einen Fall im Kreis Euskirchen gegeben, sagte ein Kreissprecher. Ziel ist es, Deutschland Rinderherpes-frei zu halten – anders als in Belgien und den Niederlanden.

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